Hallo.
Ich bin
Daria.

Portrait von Daria Herbig, Kommunikationsdesignerin
 

Willkommen auf meinem Designportfolio.

Ich bin freie Kommunikationsdesignerin und studiere Design im Master an der Fachhochschule Aachen. Meine Design-Arbeiten bewegen sich in den gestalterischen Bereichen Editorial, 3D-Design, Creative Coding, aber auch Illustration und Animation. Schau dich auf meinem Designportfolio um und wirf einen Blick auf meine Projekte.

Um die Ecke gedacht

Forschung und Wissenschaft im und über Design

Details

Was ist Designforschung und was Designwissenschaft? Wie positionieren sich verschiedene Gestalter:innen und Kunstwissenschaftler:innen in diesem Feld – und wo sehe ich meine eigene Rolle? Diesen Fragen widmet sich die Arbeit im Rahmen eines freiwilligen Projektes im Sommersemester 2022. 

Durch Interviews mit Designforschenden, sowie eine wissenschaftliche Arbeit zu Wissenschaft und Forschung im Design findet eine theoretische Annäherung statt. Diese wird durch die visuelle Erforschung von Werkzeugen in der Designforschung visuell begleitet.

Die Arbeit orientiert sich visuell an nüchtern gehaltenen Forschungsberichten oder Datensätzen. Linien verleihen dem Inhalt eine feste  Sruktur und sorgen optisch für strenge Hierarchien. Die reduzierte Farbpalette in Schwarz und Weiß unterstützt die nüchterne, objektive Ästhetik.

Soundscapes

Exploration generativer und interaktiver Soundvisualisierung

Details

Lärmverschmutzung ist ein Problem, das unsere Ozeane zunehmend betrifft. Menschengemachter Lärm durch Schiffe, Offshore-Windparks und Bohrinseln dringt immer weiter in das empfindliche Ökosystem vor und verändert die natürliche Soundlandschaft.

Das Projekt Soundscapes untersucht verschiedene Möglichkeiten der generativen Soundvisualisierung zur Erstellung von Unterwasser-Soundlandschaften. Dabei entstehen sowohl interaktive als auch nicht-interaktive Entwürfe, die natürliche Klänge und menschengemachten Lärm visualisieren und miteinander kontrastieren. Nutzer:innen können in einer interaktiven Anwendung verschiedene natürliche und künstliche Geräusche zu einer virtuellen Soundlandschaft zusammenfügen. Nicht-interaktive Visualisierungen hingegen zeigen festgelegte Klangbilder und machen verschiedene Geräusche im Ozean sichtbar – auch solche, die außerhalb des menschlichen Hörspektrums liegen. Dadurch soll ein Bewusstsein für die wachsende Lärmbelastung in den Ozeanen geschaffen und der menschliche Lärm als störendes Element in einer natürlichen Umgebung hervorgehoben werden.

Die Ergebnisse sind Prototypen und visuelle Entwürfe, welche bei weiterer Ausarbeitung zum Beispiel in einem Ausstellungskontext eingesetzt werden könnten.

Du willst mehr?

Weitere Arbeiten findest du auf meiner Projektseite.